Wie verändert die Reise Maik und Tschick? Maik war sehr traurig alle waren eingeladen, nur er nicht, gerade er wo er doch so unsterblich in Tatjana verliebt ist. Innenwahrnehmung: In der Schule hat Maik wegen eines Aufsatzes den Spitznamen ,,Psycho". Das Ende der gemeinsamen Reise: Kapitel 1–4 Die Hauptfigur Maik Klingenberg sitzt blutend und angeschlagen auf einer Station der Autobahnpolizei. Nach den Polizei- und Krankenhauskapiteln geht es jetzt erstmals um schulische Erfahrungen und besonders das Mädchen, das schon gleich am Anfang als sehr wichtig vorgestellt worden ist. Maik könnte am Pool liegen, ewig "Doom" spielen - oder mit dem Russen auf Tour gehen. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschaftt und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Denn sie nehmen zum Beispiel keine Strassenkarte mit auf ihre Reise. Er versucht, das … Tschick war auch nicht eingeladen und er kam nach der Stunde zu Maik und machte ihm Komplimente, doch Maik war so traurig, dass er Tschick wenn überhaupt nur genervt antwortete. Maik hatte keine Freunde, bis Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow in seine Klasse kam und er sich mit ihm anfreundete. Siehe Seite 58-63 Kapiel 12 (S. Maik Klingenberg wir die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Wohin sie fahren, ist aber eigentlich gar nicht so wichtig. Bildquelle In dem Jugendroman „tschick“,von Wolfgang Herrndorf, welcher 2010 veröffentlich wurde, geht es um einen Jungen Maik, aus einer wohlhabenden Familie. Kapitel des Romans „tschick“. 3. Maik ist selbst davon überzeugt, dass er ein Langweiler ist und dazu noch „reich, feige, wehrlos“ (S. 62). Dieser Spitzname kommt daher, dass er so einen komplizierten Nachnamen hat, aber alle, die der Meinung sind, der Name sei zu einfach, die sagen, er sei der Förderschüler. Der "Russe" mit den Schlitzaugen ist sein Mitschüler Andrej, Spitzname "Tschick… Die beiden Jungs fuhren am Anfang der Sommerferien mit einem … Das 5. Das zeigt, es geht einfach um das Unterwegssein an sich und um das, was sie erleben. Er findet allerdings das zu anderen aus seiner Klasse der Spitzname viel besser passen würde, Kapitel 6, S.24 ,, Aber da hätten meiner … das Ende der gemeinsamen Reise von Maik und sei-nem neuen Freund Tschick vorweg, die im Zentrum des Romans steht. Doch dann kreutzt Tschick auf. 2.Vergleicht schriftlich die Innenwahrnehmung (Maik) und die Außenwahrnehmung (Lehrer/Schüler) miteinander. (S. 42) Nachdem Maik ihn neu eingekleidet hat, trägt er nun eine Jeans, ein graues Jackett und eine Sonnenbrille (S. 92). Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow: Ein russischer Migrant, klug, aber schweigsam im Unterricht, erscheint schon mal alkoholisiert in der Schule. als homosexuell zu outen und Maik seine Zuneigung zu gestehen,wissend das dieser das nicht erwidert(Vgl.S.214),aber dieses Bekenntnis unterstreicht die völlige Ehrlichkeit ,die für Tschick … Maik Klingenberg, kein Spitzname: Vater nahezu bankrotter Geschäftsmann mit Geliebter, Mutter zwischen Entzugsklinik und Tennisplatz lebend. Für Tschick bedeutet diese Reise auch einen Lernprozess.Er lernt zu vertrauen,sich zu öffnen und über seine Probleme zu sprechen,sich z.B. Maik und Tschick wollen nach Rumänien in die Walachei. So vertraut Tschick Maik auch an, dass er schwul ist, erklärt ihm jedoch, dass er ihn nur als Freund sieht (S. 215). Ein Beweis ihrer Freundschaft ist, dass Tschick bei der Gerichtsverhandlung zu Maik hält und sagt die Idee mit der Reise in die Walachei sei einzig und allein seine gewesen (S. 235), was ja auch stimmt (S. 82). Der Spitzname bleibt aber nur ein Jahr lang an ihm hängen, dann wird er von seinen Mitschülern wieder nicht mehr beachtet. Andrej hat den Spitznamen „Tschick“. Vor lauter Angst hat er sich sogar in die Hose gepin-kelt.